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Spanisch

Unterrichtsorganisation:

Spanisch wird an der Weingartenschule im Gymnasialzweig als zweite Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 7 und ab Jahrgangsstufe 9 als dritte Fremdsprache angeboten. 

Spanisch wird gemäß der Stundentafel in Klasse 7, 8, 9 und 10 vierstündig unterrichtet. Die Schüler/-innen verpflichten sich mit der Wahl bis zum Ende der Sekundarstufe I. Insgesamt müssen als Zulassung zur Allgemeinen Hochschulreife 5 Jahre Spanisch als 2. Fremdsprache nachgewiesen werden. 

 

Freiwillige Veranstaltungen:

Seit dem Schuljahr 2010/2011 bietet die Weingartenschule ab Klasse 8 eine Austauschfahrt nach Nordspanien an. Es besteht die Möglichkeit im Rahmen eines Austausches mit der Partnerschule IES La Laboral in Jahrgangsstufe 8 nach Logroño in La Rioja zu fahren. Die spanischen Schüler/-innen lernen an ihrer Schule nur Englisch, kein Deutsch, sodass der Austausch primär als englischer Austausch gedacht ist. Ebenfalls können interessierte Schüler/-innen aus dem Real- und Hauptschulbereich diese besondere Möglichkeit wahrnehmen. In der Regel erfolgt der einwöchige Aufenthalt der Spanier/-innen jeweils im Herbst und der Gegenbesuch der Deutschen im Frühjahr. 

 

Leistungsbeurteilung:

In den Klassen 7-10 werden pro Halbjahr zwei Klassenarbeiten geschrieben. Hierbei werden folgende Kompetenzen der Schüler/-innen überprüft: Lese/- oder Hörverstehenskompetenz, Schreibkompetenz und grammatische Kenntnisse. Die Zeugnisnote ergibt sich aus den Klassenarbeiten und den mündlichen Unterrichtsbeiträgen inklusive Vokabeltests, Präsentationen und Hausaufgabenüberprüfungen. Spanisch ist ein Hauptfach, daher errechnet sich die Zeugnisnote aus 50 % mündlicher und 50 % schriftlicher Leistung. 

 

Unterrichtsentwicklung:

Der anfängliche Spracherwerb konzentriert sich auf folgende kommunikativen Grundfertigkeiten: Hörkompetenz, Sprechkompetenz, Lese- und Schreibkompetenz. Es geht dabei vor allem um realitätsnahe Kompetenzen, die die Lernenden dazu befähigen sollen, sich in komplexen Situationen in der Zielsprache verständigen zu können und handlungsfähig zu sein. Wichtige Elemente dieses kompetenzorientierten Spanischunterrichts sind u.a. Lernaufgaben, die an die Interessen und die Lebenswelt der Lernenden anknüpfen sowie authentische Sprechanlässe, in denen Kommunikationssituationen eingeübt und bewältigt werden. In der frühen Spracherwerbsphase geht es vor allem um das gesteuerte Sprechen. Das gesteuerte Sprechen dient insbesondere dem Einüben sprachlicher Strukturen, das dezentral und in Partnerarbeit stattfindet. Mit verschiedenen Methoden wie Tandembögen, Flussdiagrammen oder Kurzumfragen werden alle Lernenden simultan aktiviert. Im weiteren Verlauf sollte über das gesteuerte Sprechen zu einem freien Sprechen gelangt werden. In unserem Spanischunterricht werden hierfür Rollenspiele, Simulationen oder auch Kommunikationskärtchen angewendet.  

 

Raumsituation:

Der Spanischunterricht findet in der Regel im Klassenraum statt. In höheren Klassen wird bei Bedarf der Computerraum zu Präsentationen und Rechercheaufgaben genutzt. Seit einem Jahr nutzen die Jugendlichen darüberhinaus ihre Schüler-IPads im Unterricht, ein ausschließlicher Einsatz ist jedoch nicht vorgesehen. Das spanische Lehrwerk steht uns demnächst auch digital zur Verfügung. 

 

Ziele:

In unserem Spanischunterricht wollen wir alle Lernenden zum Gebrauch der Fremdsprache befähigen, damit sie im spanischsprachigen Ausland angemessen, adressatenbezogen und erfolgreich handeln können. Um die Lernenden diesbezüglich zu fördern, wird ein regelmäßiger Einsatz von Fremdsprachenassistenten sowie ein regelmäßiger Schüleraustausch mit einem spanischsprachigen Land angestrebt. 

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