Am Freitag, den 17.01.2025, gleich zu Ende der ersten Schulwoche, fand das Klassenfest der H7a statt. Unter Anleitung der Klassenlehrerin Frau Ilter, mit Unterstützung der Förderschullehrerin Frau Lutkat und durch das große Engagement der Elternbeirätin konnte ein gelungenes Nachmittagsprogramm geboten werden.
So war die Anzahl der Besucherinnen und Besucher freitags ab 15.30 Uhr groß. Liebevoll geschmückt war der Klassenraum: Es gab verschiedene Tischgruppen, dekoriert mit Tischdecken, Luftballons mit Augen und Willkommenssprüchen. Selbst von der Decke begrüßten herabhängende Smiliys und Luftballons die Anwesenden. So waren nicht nur die Schülerinnen und Schüler der H7a in großer Anzahl da, sondern auch deren Eltern, Geschwister, Verwandte sowie die Teilhabeassistentin der Klasse. Die jüngste Teilnehmerin war eine Zweijährige, die voller Freude mit großen Augen alles bestaunte und auf dem Flur mit den Großen mit dem Ball spielte. Eine 86-jährige Oma saß entspannt in der Runde dabei, um die Schule kennenzulernen und anregende Gespräche zu führen. Unter anderem mit der ebenfalls anwesenden Hauptschulzweigleiterin Frau Faller. Für Getränke und Essen war reichlich gesorgt. Neben dem gesunden Wasser gab es auch Limonaden. Das Kuchenangebot war bunt und reichhaltig, mit Käsekuchen und Schokokuchen sind nur zwei Sorten genannt. Auch deftige, selbstgebackene Snacks – Teigtaschen verschieden gefüllt – waren im Angebot. Ein Lehrer der Weingartenschule, Herr Rogic, hatte in seinem Unterricht umfangreich gebacken für dieses Klassenfest der H7a. In entspannter Atmosphäre wurde geklönt und gelacht, über ehemalige Schülerinnen und Schüler gesprochen, über lustige Ereignisse im Schulleben, vielleicht auch aus der eigenen Schulzeit der Eltern. Und es ging schon um Fragen der Zukunft, wie viele Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten man mit einem qualifizierten Hauptschulabschluss hat. Zwei Schülerinnen präsentierten zu einem Musikvideo, das am Whiteboard lief, eine gelungene Gesangseinlage. Das Fest endete gegen 18.30 Uhr und alle Beteiligten sind sich einig: Bitte wiederholen! Indem sich die Schule als Lern- und Lebensort öffnet, werden alle durch die unterschiedlichen Perspektiven bereichert. Es geht um ein Miteinander im Leben und Lernen der Kinder und Jugendlichen.